Publié : 29 juin 2007

Nouvelle stratégie de développement d’Euroairport

Le fret aérien échappe aux limitations des vols de nuit. Eurairport cherche à développer cette activité. Celle-ci est bien sûr importante pour l’économie bâloise tout particulièrement et pour les postes de travail.

Cette perspective n’est cependant pas très souriante du côté des nuisances aériennes qui menacent le Jura.

Plus que jamais, il s’agit de revendiquer l’évitement du survol direct des localités et de surveiller et signaler les nuisances.

Dans l’édition de juin 2007 d’Euronews, on peut lire


Juni 2007 :

Neue Frachtstrategie des EuroAirport


An seiner Verwaltungsratssitzung vom Juni hat der EAP eine neue Frachtstrategie verabschiedet, die sich folgende Hauptziele setzt :

  • Schaffung neuer Infrastrukturen für den Vollfrachtbetrieb, um den Anforderungen v.a. von Chemie und Pharma besser gerecht zu werden, sowie Anpassung und Modernisierung der vorhandenen Infrastrukturen. Dies beinhaltet auch die Konstruktion einer Kühlhalle für den Versand temperaturempfindlicher Güter.
  • Bau eines Gebäudes, das speziell auf die Bedürfnisse der Expressfracht zugeschnitten ist, die weiterhin ein stabiles Wachstum am EAP aufweist. Voraussetzung dafür ist ein langfristiges Engagement der am EuroAirport ansässigen Expressfrachtfirmen.

Aufgrund dieser Strategie sollen bis zum Jahr 2020 rund 50% des gesamten Luftfrachtaufkommens der Region über den EAP abgewickelt werden ; dieser Wert liegt heute bei lediglich 20%. Die restlichen 50% der regionalen Luftfracht sollen weiterhin über andere Flughäfen umgeschlagen werden.

Darüber hinaus soll die Anzahl der Arbeitsplätze im Frachtbereich bis 2020 mehr als verdoppelt werden. Derzeit sind ungefähr 70 Unternehmen mit insgesamt 800 Beschäftigten im Frachtsektor am EuroAirport tätig ; diese Beschäftigtenzahl soll sich auf ca. 1600-2000 Personen erhöhen.


La même édition signale également l’arrivée

de Ryanair et Air Berlin à Euroairport.